Die besten Serien der 1970er aus Japan

  1. JP (1978 - 1979) | Abenteuerserie, Superhelden-Serie
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    Abenteuerserie mit Shinji Tôdô und Mitsuo Andô

    Spider-Man ist eine Serie aus dem Jahre 1978, die auf der gleichnamigen Comicfigur von Stan Lee und Steve Ditko basiert. In Spider-Man wird die Handlung des US-amerikanischen Comics nach Japan verlagert.

  2. JP (1978) | Anime, Actionserie
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    Anime mit Akira Kamiya und Makio Inoue

    Postakopalyptische Anime-Serie, die von 1978 bis 1979 entstand. Sie basiert auf dem Manga von Leiji Matsumoto (Die Königin der 1000 Jahre).

  3. JP (1978 - 2000) | Abenteuerserie, Anime
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    Science Fiction-Serie

    Im 22. Jahrhundert sind die Menschen, die einen Angriff von Außerirdischen überlebt haben, dazu gezwungen, ihr Leben unterhalb der Erdoberfläche zu verbringen. Als eines Tages eine Nachricht von einem fernen Planeten eintrifft, in der ein mögliches Gegenmittel gegen die Verseuchung an der Erdoberfläche versprochen wird, hängt die letzte Hoffnung der Menschheit an einem ungetesteten Raumschiff und seiner Besatzung, die das Mittel rechtzeitig zum blauen Planeten bringen soll.

  5. JP (1979) | Samuraiserie, Eastern
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    Samuraiserie mit Hiroshi Arikawa und Yoichi Hayashi

    Die Rache des Samurai (OT: Nihon Gankutsuou) ist eine japanische Abenteuerserie, die im Jahr 1979 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde.

  6. JP (1975 - 1976) | Anime, Actionserie
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  7. JP (1979 - 1980) | Anime, Science Fiction-Serie
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    9
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  8. JP (1971 - 2024) | Superhelden-Serie, Actionserie
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    Superhelden-Serie von Shotaro Ishinomori mit Hiroshi Fujioka

    Die 1971 erstmals ausgestrahlte japanische Actionserie Kamen Rider handelt vom Kampf des titelgebenden Superhelden gegen die Terrororganisation Shocker. Die verwandelte Takeshi Hongo in einen mutierten Cyborg mit dem Äußeren eines riesigen Grashüpfers, der nun motorradfahrend gegen das Böse antritt.

  9. JP (1978) | Drama, Abenteuerserie
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    Drama von Hector Malot

    Nach dem Tod ihres Vaters begibt sich Perrine mit ihrer Mutter auf eine lange und beschwerliche Reise nach Maraucourt in Nordfrankreich. Dort hoffen die beiden, bei Perrines Großvater ein neues Zuhause zu finden. Durch die Anstrengungen der Reise geschwächt, wird die Mutter schwer krank und stirbt in einer armseligen Unterkunft in Paris. Auf ihren Wunsch hin, setzt Perrine die Reise alleine fort, im ungewissen, ob sie von ihm freundlich aufgenommen wird.