Die besten berührenden Abenteuerfilme - Kanada

  1. FR (1988) | Abenteuerfilm, Drama
    Der Bär
    7.2
    6.6
    109
    35
    Abenteuerfilm von Jean-Jacques Annaud mit Tchéky Karyo und Bart der Bär.

    Die Mutter des Bärenbabys Youk kommt bei einem Erdrutsch ums Leben. Naiv zieht der kleine Bär alleine durch die Berge und begegnet vom Frosch bis zum Bienenschwarm so manchem Weggefährten, bis er mit dem großen Kodiak Kaar einen wahren Freund und Beschützer findet. Zwei Trapper stören jedoch die neue Freundschaft, nehmen Youk gefangen und trachten Kaar ums Leben. Doch Youk kann sich befreien und beim Showdown Mensch und Tier siegen die Bären, die nun wieder zurück in die Natur kehren.

  2. 6.3
    6.1
    74
    63
    Animationsfilm von Domee Shi mit Lana Finn Marti und Christin Marquitan.

    Der Pixar-Animationsfilm Rot erzählt die Geschichte eines 13-jährigen Mädchens, das sich in einen großen roten Panda verwandelt, sobald ihre Gefühle die Überhand gewinnen – was in der Pupertät fast täglich der Fall ist.

  3. US (2020) | Abenteuerfilm, Drama
    6.4
    5.3
    140
    64
    Abenteuerfilm von Chris Sanders mit Harrison Ford und Dan Stevens.

    In der Romanverfilmung Ruf der Wildnis kämpft ein Schlittenhund während des Goldrauschs in Alaskas Wildnis ums Überleben und muss dafür die Instinkte seiner wilden Vorfahren in sich selbst neu entdecken.

  4. US (1991) | Drama, Abenteuerfilm
    6.6
    5.7
    61
    21
    Drama von Randal Kleiser mit Klaus Maria Brandauer und Ethan Hawke.

    Die Wildnis Alaskas ist die pittoreske Kulisse dieser abenteuerlichen Geschichte von Jack, der auf der Suche nach seinem Vater "Wolfsblut" begegnet. Er erliegt der Faszination des gezähmten Wolfes und gewinnt einen Freund fürs Leben. Zusammen mit Alex, einem wildniserprobten Abenteurer, bricht Jack auf zu einer aufregenden und gefährlichen Reise durch das verschneite Alaska.

  5. CA (2001) | Abenteuerfilm, Komödie
    6.3
    8
    3
    Abenteuerfilm von Roger Cantin mit Matthew Dupuis und Roxanne Gaudette-Loiseau.

    Marc hat es nicht leicht. Seit er diesen Sommer Anführer der Konquistadoren ist, haben die Indianer jeden Kampf gewonnen. Sie sind clever und scheinen immer einen Zug voraus zu sein. Marcs Vater kann die Niederlagen seines Sohns nicht vertragen. Auf seiner Seite des Sees wohnen nur gut situierte Spitzenleute. Da darf es keine Verlierer geben! Was Marc nicht weiß: Seine Schwester Sarah hat sich in Julien, den Anführer der Indianer verliebt und trifft sich heimlich mit ihm. Die beiden finden den Krieg am See schon lange blöd, nur was soll man sonst spielen? Um seine Ehre zu retten, will Marc sich einer großen Herausforderung stellen: Die Indianer haben tief im Wald eine Festung gebaut. Wird es den Konquistadoren gelingen, sie zu finden und zu bezwingen? Heimlich folgt Marc den Indianern in ihr Versteck - und traut seinen Augen nicht: Über ihm erhebt sich eine mächtige Burg in den Bäumen ... Die geheime Festung trotzt allen Angriffen. Selbst die von den Konquistadoren eingesetzte Bienenbombe kann den Indianern nichts anhaben. Angestachelt von seinem Vater wird Marc schließlich gemein. Er pfeift auf die Konventionen, macht Kriegsgefangene und demütigt sie. Seine Gefährten kichern. Und ein Indianer gesteht: Unter den Konquistadoren gibt es einen Verräter ... "Warum bekriegen wir uns?" "Weil der See nun mal zwei Seiten hat." Wie schon ihre Eltern stecken die Kinder in der täglichen Schlammschlacht, ohne zu wissen warum. Bis sie am Ende entdecken: Frieden spielen ist die wahre Herausforderung.

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  7. CA (1984) | Abenteuerfilm
    6
    7
    3
    Abenteuerfilm von André Mélançon mit Cédric Jourde und Marie-Pierre A. D'Amour.

    Die Weihnachtsferien sind da und gähnende Langeweile droht. Um dem Abhilfe zu schaffen, erfinden die beiden Wortführer Luke und Mark ein neues Spiel: Krieg, wie die Großen. Doch was als lustiges Ferien-Spiel zwischen zwei Kinderbanden beginnt, wird bald bitterer Ernst. Der Krieg hat seine eigenen Gesetze, auch wenn die Munition nur aus Schneebällen besteht. Und wenn es darum geht, der Gegenseite eins auszuwischen, zeigen sich die Kids erstaunlich findig: Die Banden bespitzeln und bedrohen sich gegenseitig, Wutanfälle, Spionage und erste Küsse gehören ebenso dazu wie die Bestechung mit Schokoriegeln. Der Kampf geht hin und her, bis er sich schließlich am letzten Ferientag zur entscheidenden Schlacht zuspitzt. In einer regelrechten Festung ganz aus Schnee hocken Mark und die letzten “Überlebenden”, die wie gebannt zum Wald schauen. Von dort wird jeden Augenblick die gegnerische Armee aufmarschieren, um erbarmungslos ihre Burg zu erobern. Erst als die ganze Burg zusammenstürzt und Marks Hund unter den Schneemassen begraben wird, kommen die Kinder wieder zur Vernunft.