Die besten ernsten Dokumentarfilme und Kriegsfilme aus Großbritannien

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  1. Die Schlacht an der Somme
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    Kriegsfilm.

    Die Schlacht an der Somme ist einer der erfolgreichsten britischen Dokumentarfilme aller Zeiten. 20 Millionen Menschen sahen ihn in den ersten zwei Monaten nach seinem Kinostart im August 1916 Der Film zeigt in bis dahin beispielloser Weise die Grausamkeit des Stellungskrieges an der Westfront während des Ersten Weltkrieges. Zu sehen sind Filmaufnahmen von der Vorbereitung der Infanterieangriffe, dem vorausgehenden schwerem Trommelfeuer und dem ersten Tag der Somme-Schlacht. Die auf britischer Seite mit sehr vielen Toten und Verwundeten erkauften Geländegewinne waren nur gering: So wurde der 1. Juli 1916 bis heute der verlustreichste Tag der britischen Armee in ihrer Geschichte. Die außerordentliche dokumentarische Bedeutung des Films wurde 2005 durch seinen Eintrag in das UNESCO "Memory of the World"-Register (Weltdokumentenerbe) gewürdigt. Die Restaurierung und digitale Aufbereitung des Films gibt den Zuschauern jetzt die Möglichkeit, den Film annähernd in der Schnittfassung und Bildqualität seiner Entstehungszeit zu sehen.

  2. 5.8
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    Kriegsfilm von Edward Bazalgette mit Alexander Siddig und Emilio Doorgasingh.

    Rom hält sich für unbesiegbar. Ein Mann ist entschlossen, das zu ändern: der karthagische Feldherr Hannibal Barka. Schon als Kind hat er einen Eid geschworen, das Karthago einst zugefügte Unrecht zu rächen. Als erwachsener Man wagt er schließlich das scheinbar Unmögliche und überquert 218 v.Chr. mit 50.000 Soldaten und 37 Kriegselefanten die Alpen. Nach drei siegreichen Schlachten in Italien sieht Hannibal erst im römischen General Scipio II einen Gegner, der ihm gewachsen ist.