Die besten Dramen der 1970er - Strenger Vater

  1. Krabat
    6.8
    7
    55
    9
    Klassischer Zeichentrickfilm von Karel Zeman.

    Zeichentrickklassiker nach einem Buch von Otfried Preußler. Als Lehrling kommt der Waisenjunge Krabat in die Mühle am schwarzen Wasser. Zwölf Müllersburschen erlernen dort von ihrem Meister nicht nur das Müllerhandwek, sondern auch die schwarze Kunst. Und so wird Krabat vom Bettelknaben zum Zauberlehrling. Doch das ist nicht das einzige Geheimnis, das die Mühle und ihren Meister umgibt: Alljährlich in der Neujahrsnacht muss einer der Jungen sterben – an Stelle des Meisters, dem dadurch ein weiteres Lebensjahr geschenkt wird. Als es Tonda, seinen Freund und Beschützer, trifft, nimmt Krabat den langen Kampf mit den finsteren Mächten auf.

  2. 6.5
    6.9
    43
    15
    Drama von Jacques Demy mit Catherine Deneuve und Jean Marais.

    Eselshaut (OT: Peau d’âne) ist ein skurriles Pop-Märchen von Regisseur Jacques Demy, das auf einem Märchen von Charles Perrault (1628 – 1703) beruht. Der König (Jean Marais) will nur eine Frau heiraten, die genau so schön ist, wie seine verstorbene Gattin. Seine Wahl fällt auf die eigene Tochter (Catherine Deneuve)…

  3. US (1979) | Drama, Thriller
    6.7
    6.8
    43
    7
    Drama von Paul Schrader mit George C. Scott und Peter Boyle.

    Jake van Dorn ist ein tiefreligiöser Amerikaner, dessen Tochter Kirsten bei einem Ausflug nach Los Angeles verschwindet. Der Detektiv, der Kirsten finden soll, erfährt, daß sie die Hauptrolle in einem Sex-Film spielt. Um seine Tochter im Porno-Sumpf wiederzufinden, gibt Jake sich als schwerreicher Produzent aus. Mit der Hilfe der Prostituierten Niki spürt er seine Tochter auf. Aber ist es schon zu spät, um sie wieder nach Hause zu holen?

  4.  (1977) | Drama
    7.3
    31
    2
    Drama von Vittorio Taviani und Paolo Taviani mit Omero Antonutti und Saverio Marconi.

    Die wahre Geschichte von Gavino Ledda, der Sohn eines sardischen Hirten, und wie er es geschafft hat, sich selbst zu erziehen und seiner erbärmlichen Existenz und seinem Vater Trotz zu bieten.