Die besten Filme der 1930er aus Deutschland - Armee

  1. Triumph des Willens
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    Historienfilm von Leni Riefenstahl mit Max Amann und Martin Bormann.

    Im Propagandafilm Triumph des Willens inszeniert Leni Riefenstahl den Parteitag der NSDAP in Nürnberg als ästhetisches Spektakel der Massen.

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    Historienfilm von Werner Klingler und Luis Trenker mit Luis Trenker und August Eichhorn.

    Italien in der Zeit der Renaissance. Die Burg des Herzogs von Lombardo steht unter schwerer Belagerung. Als der Herzog bei den heftigen Kämpfen ums Leben kommt, flieht seine Frau Catarina mit ihrem kleinen Sohn Giovanni in die Berge. Kaum ist er dem Knabenalter entwachsen, macht Giovanni sich auf den Weg in die Lombardei, um sich den Truppen des Condottiere Malatesta anzuschließen. Schon bald aber ist Giovanni des Söldnerlebens überdrüssig. Er überredet einige Freunde, mit ihm zu ziehen und im Alleingang die väterliche Burg zurückzuerobern. Das Vorhaben gelingt. Berauscht vom Erfolg, stellt Giovanni selbst eine Miliz auf, die sich rasch großen Zulaufs erfreut. Sein einstiger Führer Malatesta schmiedet deswegen finstere Pläne zum Sturz des Konkurrenten. Die Pläne scheinen aufzugehen: Giovanni wird wegen Hochverrats festgenommen und eingekerkert. Erneut in Freiheit, trifft Giovanni seine Jugendliebe Maria wieder. Doch bevor er sie ruhigen Gewissens heiraten kann, will er mit seinem Erzfeind Malatesta abrechnen.

  3. DE (1931) | Komödie
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    Komödie von Hanns Schwarz mit Käthe von Nagy und Willy Fritsch.

    Auf einem Gesindeball lernen sich die Prinzessin Marie-Christine und der Leutnant Karl von Conradi kennen und verlieben sich ineinander. Da der Ball für beide eigentlich nicht standesgemäß ist, haben sie sich unter falschen Namen vorgestellt. Während er glaubt, daß sie die kleine Maniküre Mizzi ist, hält sie ihn für den Delikatessenverkäufer Karl. Während eines Tanzes, den Karl wegen einer Damenwahl mit einem anderen Mädchen machen muß, verläßt Marie-Christine heimlich den Ball, läßt aber einen Zettel mit einer Verabredung zurück. Am nächsten Morgen stellt sie fest, daß Karl Leutnant in dem ihr unterstellten Regiment ist. Als er von seinem Rittmeister angeschnauzt wird, ärgert sie sich so sehr, daß sie ihn sofort ebenfalls zum Rittmeister befördern läßt. Innerhalb kurzer Zeit avanciert Karl bis zum Major, ohne zu ahnen, daß seine Mizzi die Prinzessin ist. Seine weitere Karriere bis zum General verdankt er dem Staatsminister, der in den Beförderungen den Preis für die Wahrung der Hofetikette sieht. Nach vielen Verwirrungen erkennt Karl, wer Mizzi in Wirklichkeit ist. In seiner Enttäuschung nimmt er den Befehl des Minister, zu ihr abweisend zu sein, so ernst, daß sich Marie-Christine entschließt, in eine Verlobung mit dem ihr zugedachten Fürsten Leuchtenstein einzuwilligen. Der Fürst ist ein fanatischer Archäologe. Über seine Arbeit vergißt er, zu seiner Verlobung auf dem Hofball zu erscheinen. Als man ihn endlich holt, ist er so linkisch und weltfremd, daß Marie-Christine den Ball mit Karl eröffnet. Sie tanzt nur noch mit ihm und verärgert den Staatsminister.

  4. FR (1937) | Melodram
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    Melodram von Jean Grémillon mit Jean Gabin und Mireille Balin.

    Einem französischen Korporal hängt der zweifelhafte Ruf eines Schürzenjägers an. Eine schöne Frau aus der feinen Gesellschaft wird ihm zum Verhängnis. Ihretwegen verlässt er die Armee. Und ohne Uniform ist er plötzlich gar nicht mehr so interessant...