Anoirja - Kommentare

Alle Kommentare von Anoirja

  • 8

    Ein 50-jähriger Industrieller, der einen Familienbetrieb führt, macht endlich publik, dass ihn sein bisheriges von materiellem Wohlstand geprägtes Leben nicht glücklich gemacht hat - und bricht aus. Bei einem alternativen Künstlerpaar findet er außerhalb der Stadt Unterschlupf. Nur seine dem Anarchismus nahestehende Tochter, Sprachwissenschaftsstudentin, weiß über seinen Aufenthaltsort Bescheid, besucht ihn dort einige Male und versucht, das Erkenntnisvermögen der Drei zu schärfen - so gibt sie ihnen z. B. Michail Bakunin und Walter Benjamin zu lesen. Sein rein kapitalistisch denkender Sohn hingegen will ihn unbedingt ausfindig machen, um ihn in eine psychiatrische Klinik einweisen zu lassen. - Ein engagiertes und von Herzen kommendes filmisches Manifest, das die Geschehnisse um den Mai 1968 reflektiert. Unstilisierte Schwarz-Weiß-Bilder und die unaufdringliche Kameraführung harmonisieren vorzüglich mit der subtilen späten Rebellion eines saturierten Wohlstandsbürgers. François Simon verkörpert den Suchenden, der bisher immer nur wusste, was er nicht wollte, ganz vortrefflich. Obwohl das Langfilmdebüt des Schweizer Filmvisionärs Alain Tanner seinerzeit beim Filmfestival von Locarno mit dem Goldenen Leopard ausgezeichnet wurde, ist es heutzutage leider fast in Vergessenheit geraten.

    15
    • Absolut inakzeptabel finde ich, dass es auch bei den eigenen Listen nun keinen Lösch-Button mehr gibt. Somit entfällt ab sofort jede Möglichkeit, solche Kommentare zu löschen, die jemand aus welchen persönlichen Gründen auch immer dort einfach nicht stehen haben möchte. Auch wenn ich dort noch nie etwas entfernt habe, bestehe ich darauf, diesbezüglich selbst bestimmen zu dürfen für den Fall, dass mir dort mal jemand "dumm kommen" sollte. Als Konsequenz bleibt mir leider fürs Erste nichts anderes übrig, als bei sämtlichen meiner Listen generell keine Kommentare mehr zu erlauben. Ich fordere auch weiterhin beharrlich den Lösch-Button sowohl für Listen als auch für Filmkommentare zurück - wie ihr das unter den News-Artikeln handhabt, wäre mir ja noch egal.

      16
      • Adieu, l'indépendance mon amour! :(

        2
        • 9

          "Viva l'anarchia!"

          5
          • Wird das System irgendwann einmal in der Lage sein, mir auch abseitige Nischenfilme, die eben meinem Geschmack entsprechen könnten, vorzuschlagen? Werden Filme, die bisher nur extrem wenige Bewertungen erhalten haben, überhaupt mitberücksichtigt? Das Berechnungssystem ist bei mir ziemlich unersprießlich und bei den 100 Filmen, die ich (angeblich) gesehen haben muss, bekomme ich quasi auch nur relativ bekannte Filme vorgeschlagen, die ich entweder eh schon kenne oder die mich halt nicht sonderlich interessieren.

            7
            • 8

              Ben Wheatley hatte mich vor knapp zwei Jahren mit seiner verwirrenden Psychostudie "Kill List" positiv überrascht, mich anschließend mit seinem etwas anderen romantischen Killerpärchen in "Sightseers" leicht enttäuscht und hat mich nun mit seinem an den klassischen Midnight Movie angelehnten psychedelischen Historienfilm, bei dem er sich offensichtlich von Alejandro Jodorowskys berauschenden Meisterwerken hat inspirieren lassen, richtig gekriegt. Eine metaphysische (Schatz-)Suche unter Zuhilfenahme von Magic Mushrooms und Schwarzer Magie im bürgerkriegsgeplagten England des 17. Jahrhunderts - anfangs zwar etwas gewöhnungsbedürftig (vor allem der Humor und die Redseligkeit), aber später durchaus betörend. Klar ein Nischenfilm, für den nicht viele wirklich empfänglich sind, aber genau wegen derartiger experimenteller Filmkunst bin ich schließlich hauptsächlich hier und mehr Anerkennung hat er gewiss verdient. Wer auf magische Weise erleben möchte, wie einem jammervoll-feigen Knecht der Weg in ein selbstbestimmtes Leben als sein eigener Herr eröffnet wird, dem sei dieser Trip in wunderbaren, stimmungsvollen s/w-Bildern ans Herz gelegt. Übrigens endlich ein Film des Produktionsjahres 2013, der bei mir die magische 8-Punkte-Hürde geschafft hat - fast hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben.

              24
              • 10
                über El Topo

                Die frühen Filme von Alejandro Jodorowsky ("El Topo" und "The Holy Mountain" sowie als Bonus "Fando y Lis" und "La cravate") werden vom weltbesten Label Bildstörung bis Ende des Jahres auf DVD und Blu-ray veröffentlicht - die deutsche Tonspur bei "El Topo" ist eh klar und sogar bei "The Holy Mountain" wird die rare deutsche Synchro mit enthalten sein.
                Weitere Infos: http://www.bildstoerung.tv/blog/?page_id=198

                Heißa - ist ja bald Weihnachten, wer beschenkt mich?

                15
                • 10

                  Gibt es ihn - den Lieblingsfilm aller Lieblingsfilme? Nun, in meinem Fall gibt es ihn wohl doch und es ist an der Zeit, diese ingeniöse Bravourleistung zumindest in nuce endlich zu würdigen. So lange wollte ich schon ein paar Worte über dieses überwältigend schöne, berauschende Meisterwerk für alle Sinne loswerden, doch es ist mir selten derart schwergefallen, wirklich adäquate Worte zu finden. Ein in mehrfacher Hinsicht unbeschreibliches Erlebnis und der surreal-spirituelle Trip der neunköpfigen Gruppe nach Lotus Island, die dort auf dem Gipfel des Heiligen Bergs hinter das Geheimnis des ewigen Lebens kommen will, versetzt mich jedes Mal erneut in Ekstase. Entgegen anderslautender Behauptungen sind die Filme Alejandro Jodorowskys eben nicht nur unter Drogen anschaubar - sie sind pure Drogen und "The Holy Mountain" entfaltet die maximal bewusstseinserweiternde Wirkung. Jodo macht bekanntlich Filme mit seinen Eiern und hat die AkteurInnen mit psilocybinhaltigen Pilzen experimentieren lassen - die Dreharbeiten als psychomagischer Akt. Ein psychedelisch-orgiastischer Bilderrausch und eine komplexe Symbolorgie ohnegleichen. ¡Les felicito encarecidamente, Señor Jodorowsky!

                  35
                  • 4
                    • Tarkovsky? Hahaha, selten so gelacht - danke!

                      6
                      • 8

                        »The "Citizen Kane" of cannibal movies.« (Tim Lucas, Video Watchdog) - geht klar und so gebührt dieser Leistung auch die gleiche Anerkennung, respektive die gleiche Punktzahl. Darf ich als langjährige eingefleischte Vegetarierin (bald sind es 25 Jahre inklusive meiner Zeit als Veganerin) diesen Film, den ich heuer längst nicht zum ersten Mal gesehen habe, überhaupt mögen? Gewiss doch - und ich verstehe auch immer noch nicht, warum sich die moralische Empörung über Tiertötungen gerade bei diesem Film immer wieder geradezu hysterisch entlädt. Fragwürdig? Bestimmt. Scheinheilige Doppelmoral finde ich bestimmt fragwürdiger. Klar geht es mitunter stark exploitativ zur Sache, jedoch zweckmäßiger als bei anderen Vertretern des Mondo-/Kannibalenfilm-Subgenres - und genau deswegen erzielt der Film trotzdem bzw. vornehmlich auch seine gewünschte Wirkung. "Found Footage" ist nie effektiver und besser in einen Film eingebracht worden, allerdings bin ich eh keine große Freundin des "Found Footage"-Stils. Ob nun funktionierende Medien-/Gesellschaftskritik oder nicht, bleibt wohl jedem selbst überlassen - für mich ist sie klar ersichtlich und funktioniert somit. Fraglos aber vermag mir der unrühmliche Titel (und damit ist ausnahmsweise nicht der dämliche deutsche gemeint) alles andere als zu gefallen.

                        19
                        • ?
                          über Cosmos

                          Unbefuckinglievable: Erst ein neuer Film von Alejandro Jodorowsky und nun tut sich endlich etwas bei Andrzej Zulawskis schon länger angekündigtem neuen Projekt! Der Synopsis nach zu urteilen dürfte "Matière noire" eher wieder an seine frühen Glanztaten erinnern, was mich doch ganz und gar verzückt. Vorfreude Deluxe!!!

                          http://www.quietearth.us/articles/2012/08/EXCLUSIVE-Andrzej-Zulawski-Returns-With-Metaphysical-Noir-DARK-MATTER

                          9
                          • Mein Liebling Jodorowsky fehlt (mir) natürlich - ansonsten bin ich von Tarkovsky auf der Nr. 1 höchst entzückt.

                            1
                            • Anoirja eckt an: Ich finde solche Filmkanon-Listen generell ziemlich öde und habe auch gar nicht das Bedürfnis, diese Listen abzuarbeiten. Aber viel Spaß dabei und danke, dass ich auch mal anecken durfte - dafür gibt's von mir auch ein Like. :)

                              2
                              • 7

                                Ich kann es selbst kaum fassen, aber ich habe mich über diese wahnwitzige, überspannte Highschool-Zeitreise-Horror-Komödie sehr wohl amüsieren können - und obwohl längst nicht jeder Gag des Zitate-Feuerwerks zündet, bin ich von Joseph Kahns weitgehend selbstfinanziertem Film positiv überrascht. Dabei bin ich nun wahrlich keine Freundin dieses hyperaktiven Inszenierungsstils und auch hier habe ich die Machart zunächst als überaus gewöhnungsbedürftig empfunden, aber erstaunlicherweise hat sie mich doch kaum genervt. Der schrille Spaß, der vielleicht noch am ehesten mit "Kaboom" vergleichbar ist, hat meinen arg angeschlagenen Sonntag quasi gerettet und daher bin ich dem Film erst recht wohlwollend gesinnt - eben der richtige Film zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Als zu Beginn des Abspanns dann auch noch das grandiose "Wolf Like Me" von TV On The Radio ertönt, ist es endgültig um mich geschehen - I'm howling forever, oh-oh! Nun dürft ihr auf mich eindreschen. Nennt es von mir aus Guilty Pleasure - ich darf ja schließlich auch mal.

                                14
                                • 8

                                  Ein unzufriedener Träumer wird wach, geht auf der Suche nach "einem Licht" in die Nacht hinaus und wird durchs Nadelöhr gesogen. Ein Traum von einem Traum - nicht mehr so leer wie vorher kehrt er ins Bett zurück. Kaum zu glauben, was der blutjunge Kenneth Anger damals an einem einzigen Wochenende, als die Eltern verreist waren, bereits gedreht hat: Ein Coming-of-Age-Feuerwerk, bei dem sich sexuelle Fantasien des schwulen Protagonisten (Kenneth Anger selbst) mit expliziter Symbolik entzünden. In Anbetracht der Tatsache, welch gravierenden Repressalien Homosexuelle in den 40er Jahren durch die Polizei und anderen Behörden ausgesetzt waren, ist dieses frühe Werk zweifelsfrei gewagt. Anger wurde übrigens nach Veröffentlichung des Films wieder einmal verhaftet und wegen Obszönität angeklagt. Dies ging schließlich an den Obersten Gerichtshof von Kalifornien, welcher die Klage aber abwies und den Film letztlich zum Kunstwerk erklärte. In seiner Bildsprache, die wie immer zu gefallen weiß, orientiert sich Anger dabei an Buñuels "Un chien andalou" und Cocteaus "Le Sang d'un poète".

                                  19
                                  • 7

                                    Vom "Feux d'artifice" zum "Eaux d'artifice" - ein smartes Wortspiel, das auf "Fireworks" anspielt. So faszinierend schön kann ein 13-minütiges Versteckspiel auf einem Spaziergang durch das bläuliche Nass der Fontänen, Kaskaden und Speier sein. Was für ein brillanter Schnitt, der perfekt auf die Musik von Vivaldi abgestimmt ist. Gefilmt hat Kenneth Anger seinen vielleicht abstraktesten Film in den Gärten der Villa d'Este in Tivoli.

                                    6
                                    • 8

                                      Im Zuge der Erstellung der Liste meiner Top 100 Science Fiction Movies bin ich wieder an David Cronenbergs vielschichtiges Verwirrspiel um Wahrnehmung von Realität erinnert worden, das ich lange nicht mehr gesehen hatte. Die ausklingenden 90er brachten bekanntlich einige Filme mit nicht ganz unähnlicher Thematik hervor, angefangen von "Dark City" bis zu "The Matrix" - die bevorstehende Millenniumswende gab generell genug Anlass für düstere Zukunftsvisionen. Dagegen ist es jetzt schon fast zu ruhig im Hinblick auf den wieder einmal drohenden Weltuntergang in ungefähr drei Monaten. "eXistenZ" kann quasi als Fortsetzung von "Videodrome" betrachtet werden, nur geht es in der virtuellen Spielewelt etwas weniger bizarr und mainstreamorientierter als in der manipulativen Fernsehwelt zu. Die damals noch obligatorische Body-Horror-Komponente in Form von organischen Gamepods, glitschigen Bioports und nabelschnurähnlichen Verbindungsschnüren veranschaulicht auf schön-eklige Weise, dass das Spiel wahrlich lebt - sexuelle Anspielungen natürlich inbegriffen. Von Cronenbergs postmoderner Welt am Draht bin ich gegenwärtig fast noch ein bisschen mehr angetan als damals bei Erscheinen, wenn ich mich recht entsinne. Nur so kann ich mir jedenfalls erklären, dass ich "eXistenZ" nach meinen unangefochtenen Lieblingen "Videodrome" und "Spider" momentan eigentlich sogar den dritten Platz in meinem Cronenberg-Ranking zugestehen möchte. Death to the "demoness" Keira Knightley, death to the demon of platitude "A Dangerous Method"!

                                      22
                                      • ?

                                        Er hat's geschafft und tatsächlich noch einen Film abgedreht! Nachdem Alejandro Jodorowsky für seine letzten Projekte ("King Shot", "Sons of El Topo") keine Geldgeber fand, hatte der 83-Jährige letzten Dezember seine Fans zum Crowdfunding aufgerufen, damit sein autobiografischer Film "La Danza de la Realidad", der ihm an den Ort seiner Kindheit in Chile folgt, wenigstens noch realisiert wird.

                                        http://www.bleedingcool.com/2012/08/04/alejandro-jodorowsky-has-finished-the-dance-of-reality-his-first-film-in-over-a-decade/

                                        Offizielle Website:
                                        http://www.ladanza.cl/en

                                        7
                                        • Verkannte Filme des neuen Jahrtausends mit einem Community-Durchschnitt von weniger als 6 bzw. mit weniger als 200 Bewertungen:

                                          Southland Tales (!)
                                          Incendies
                                          Livide (um auch einen herausragenden Horror-Vertreter zu nennen)

                                          3
                                          • 7

                                            Zunächst einmal interessant, dass sowohl Michael Shannon als auch Jessica Chastain früher bereits nicht ganz unähnliche Rollen wie hier verkörpert haben, Ersterer in Friedkins "Bug" und Letztere in Malicks "The Tree Of Life" - beide agieren zweifelsohne vollkommen souverän in allen drei Filmen. Wahn oder Vision - die Zuschauer tappen genauso im Dunkeln wie der Protagonist und der Weg zum "erlösenden" Ende verläuft über die Dauer von zwei Stunden zwar manchmal etwas mühselig und träge, aber insgesamt schon recht ergreifend. Auf visueller Ebene besticht der Film weitgehend und die Kameraarbeit von Adam Stone muss lobend erwähnt werden. Die musikalische Untermalung ist mir kaum aufgefallen, dafür habe ich sie während der finalen Szene leider als umso aufdringlicher empfunden. Auf den wiederholt als unfein aufgefassten Schluss möchte ich eh kurz eingehen. - ACHTUNG, SPOILER! - Auch das Ende räumt die Ambivalenzen nicht aus dem Weg und offeriert ergo keine Eindeutigkeit. Der esoterische Aspekt triumphiert letztlich nicht unbedingt. Es könnte nicht minder sein, dass es sich bei der Schlussszene auch um eine Wahnvorstellung ähnlich der Eingangsszene handelt. Noch eher kann ich mir allerdings vorstellen, dass sich eine Folie à deux oder, genauer gesagt, eine Folie en famille entwickelt hat. - SPOILER ENDE! - Auch wenn "Take Shelter" sicherlich kein makelloser Film ist, mag ich ihn - und das viel gescholtene Ende (bis auf die Musik) erst recht.

                                            9
                                            • 3

                                              Oje! Schon klar, dass es den Film gar nicht geben würde, wenn sich die Protagonistin clever verhalten hätte, aber dieses selten dämliche Verhalten schlägt dem Fass echt den Boden aus. Uninspirierter, nerviger Horror-Stuss um eine Babysitterin, die ihre Neugier nicht im Zaum halten kann und dafür zu Recht die Quittung bekommt. Der schlechteste Film, den ich in diesem Jahr bisher gesehen habe - mal gespannt, ob diese Leistung noch unterboten werden kann.

                                              5
                                              • Passt schon - und deine Nummer 1 wäre auch meine Nummer 1. ;)

                                                1
                                                • 8

                                                  Bekannte Schockrocker wie Alice Cooper oder Marilyn Manson sind doch nur ein harmloser Kinderschreck. Here's the real deal: GG Allin!

                                                  "Everybody's an enemy. Fuck. I hate everybody. I'm not part of any scene. I do my own thing. My mind is a machine gun, my body is the bullets, the audience is the target... My rock'n'roll is not to entertain, but to annihilate. I'm trying to bring danger back in to rock'n'roll and there are no limits and no laws and I break down every barrier put in front of me till the day I die." - Jesus Christ "GG" Allin († 1993)

                                                  Fast kaum zu glauben, dass Komödienregisseur Todd Phillips ("The Hangover", "Road Trip") sein Debüt mit dieser respektablen Doku gab. Übrigens bin ich nicht unbedingt ein Fan des King of Scum-Punk, deswegen könnte die Doku auch für andere Nicht-Fans interessant sein.

                                                  http://www.youtube.com/watch?v=Q9AvIpoV0ps

                                                  9
                                                  • 10

                                                    Der Film ist eine echte Wucht, Clementine eine köstlich-bunte Frucht und vor Jim Carrey ergreife ich endlich mal nicht die Flucht.

                                                    Notabene: Off to the eternal sunshine of the spotless beach. :D

                                                    10